Montag, 24. Januar 2011

Kennt ihr das noch? Mittlerweile ist es lange her, seit man die letzte Biene fliegen sehen konnte. Hell wird es sowieso nicht mehr. Morgens bleibt es lange dunkel und am Nachmittag gehen die Laternen in den Straßen an. Man fühlt sich um den Mittag betrogen; der Tag ist zuende, bevor er richtig angefangen hat. Und wo sind die Vorteile? Wir hatten weiße Weihnachten. Doch die sind vorbei und gegen Ende Januar sorgt Schnee bei niemandem mehr für Euphorie. Alles, was man will, ist einfach ein bisschen Wärme. Ein bisschen Sonne. Ein bisschen Zeit, die man mit seinen Freunden draußen verbringen kann, ohne Erfrierungen an Händen und Füßen fürchten zu müssen.Ist das denn zu viel verlangt?

Ich will doch nur Sommer. 30 Grad und Sonnenschein.




1 Kommentar:

"Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen.
Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf einer Linie gebracht werden. Fotografieren, das ist eine Art zu schreien,
nicht aber, seine Orginalität unter Beweis zu stellen. Es ist eine Art zu leben."
Henri Cartier-Bresson
"Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht aus seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht."
Oscar Wilde
"Ihr aber seht und fragt: Warum? Aber ich träume und sage: Warum nicht?"
George Bernard Shaw

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